Malabar-Pfeffer - warum wir es spicy mögen
Spice, spice Baby - Malabar-Pfeffer verleiht unserer süß-salzigen Pop-Kreation ein ganz besonderes Aroma. Darum ist das auch als Tigerpfeffer bekannte Gewürz #knalleapproved.
Jetzt mal Pfeffer bei die...
Was kann an Malabar-Pfeffer schon so besonders sein? “Ist doch nur Pfeffer”. Das Gewürz gehört in seiner Gattung jedoch zu den besten Sorten der Welt. Wie an seinem Namen zu erkennen, wird der schwarze Pfeffer in der Hochregion der Malabarküste im Südwesten Indiens angebaut. Aber nicht nur im Geschmack sondern auch in der Reifezeit liegt die Besonderheit dieser Pfefferart: Malabar-Pfeffer reift nämlich besonders lange. An Pfeffersträuchen wachsen Früchte, die später zu schwarzen, aromatischen Pfefferkörnern werden. Wie auch bei anderen Arten üblich, werden die Früchte noch grün geerntet. Damit die Körner ihre typisch schwarze Farbe erhalten, wird der aromatische Pfeffer sonnengetrocknet und sortiert.
Der Knalle-Fact-Check von Malabar-Pfeffer
Schon auf den ersten Blick lässt sich erkennen, dass es sich nicht um einen handelsüblichen Pfeffer handelt: Die Körner sind größer als man es von anderen Sorten gewohnt ist. Ein zerstoßenes Korn sollte außerdem einen leichten Grünstich aufweisen. Das ist ein Zeichen für Frische und die besondere Art der Ernte sowie Verarbeitung. Letzter Knalle-Fact-Check ist der Geschmack: Malabar-Pfeffer erhält durch seine stark konzentrierten Öle einen scharfen aber auch zugleich angenehm warmen Geschmack.