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Schokoladen-Pop - welche Eigenschaften sind bei Knalle gefragt

Wir haben die Schokolade für Dich genau unter die Lupe genommen: Wie gourme-tastisch muss Schokolade eigentlich sein, um es in die heiligen Knusperhallen unserer Knalle-Pop-Patisserie zu schaffen? Neben wichtigen Schoko-Facts gibt Lucie (unsere COrn-Founderin) wichtige Tipps, für die Auswahl einer guten Schokolade.

Vom heiligen würzigen Kakao zum Schokoladengenuss

Bevor wir Dir unsere geheimen Schokofacts verraten, wollen wir Dir ein wenig mehr über den Ursprung dieser beliebten Süßigkeit erzählen. Das Kakaobohnen die Hauptzutat von Schokolade sind, ist sicher kein Geheimnis. Wusstest Du aber auch, dass der Samen der Kakaobohne (auch Cocoa genannt) vor hunderten von Jahren zuerst als Zutat für ein stark gewürztes Getränk von den Azteken in Mexiko genutzt wurde? So nahm der Kakao sogar einige Zeit die Stellung eines “heiligen Getränks” ein: Ein Trank, der für Weisheit und Energie sorgen sollte. Erst viele Jahrhunderte später, nach langem Tüfteln an verschiedenen Techniken und Rezepturen, wurde aus den Inhaltsstoffen der Kakaobohne der heutige Schokoladengenuss in Form von fester Schokolade. Laut dem “Consumer Market Outlook” von Statista verdrückt jeder Deutsche im Durchschnitt sogar bis zu 8,7 Kilo Schokolade pro Jahr.

Kurzes Schoko-ABC

Wir wollen euch hier jetzt nicht mit schnöden Zahlen aus der Kakaoverordnung langweilen (ja, die gibt es wirklich!), aber wer wissen will, was gute Schokolade eigentlich ausmacht, der sollte wenigstens die maßgeblichen Unterschiede zwischen weißer Schokolade, Vollmilch-, und Zartbitterschokolade kennen. Grundsätzlich liegt dieser im Kakaoanteil: Je höher der Kakaoanteil, desto intensiver ist auch die Schokolade. Folgende drei Schoko-Kandidaten gilt es im Allgemeinen zu unterscheiden:

  1. Die weiße Schokolade erhält seine gelblich-weiße Farbgebung von der Kakaobutter und dem enthaltenen Milchpulver. Da bei dieser Schokolade kein Kakaopulver hinzugefügt wird, ist sie auch nicht so dunkel, wie die anderen Variationen. Der Anteil der Kakaobutter muss mindestens 20 Prozent betragen.
  2. Milch- und Vollmilchschokolade muss mindestens einen Gesamtkakaoanteil von 25 Prozent enthalten. Wie der Name bereits verrät, ist neben dem Kakao Milchpulver eine elementare Zutat.
  3. Zartbitter- und auch Bitterschokolade hat einen Kakaoanteil von mindestens 50 Prozent. Bei 60 Prozent spricht man sogar von einer Bitterschokolade. Diese enthält kaum oder meist sogar gar keine Milch und hat zudem auch weniger Zucker, als es bei Milchschokolade der Fall ist. Der hohe Kakaoanteil prägt den intensiven Geschmack und die feste Struktur dieser Sorten.

Das Schokoladen-Duo von Knalle stellt sich vor

Was macht die Schokolade, die wir für unsere Pop-Pralinen verwenden, nun so besonders? Bei der Schokolade für unsere zwei Pop-Kreationen Weiße Schokolade Salzbrezel und Dunkle Schokolade geröstete Mandel hat sich unsere COrn-Founderin Lucie als Schoko-Partner in Pop für die Schokoladenmanufaktur Guittard entschieden. Der Chocolatier brachte seine Rezepturen nach traditionellen, französischen Methoden vor über 140 Jahren nach San Francisco. Die Guittard Chocolate Company steht für feinste Schokolade und besondere Kreationen, die zudem auf faire Bedingungen achten. Diese zwei Schokoladensorten (Fairtrade natürlich) haben es am Ende in unsere Pop-Kreationen geschafft:

  • Die weiße Schokolade für Dein Popcorn hat einen Kakaoanteil von 31 Prozent. Das besondere ist die Komposition aus einem frischen Sahne-Geschmack, mit einer besonderen Nussnote und einem Hauch von Zitrusfrüchten. 
  • Die dunkle Bitterschokolade hat einen Kakaoanteil von 72 Prozent. Der hohe Schokoladenanteil führt zu einem vollmundigen Geschmack, mit einem weichen cremigen Abgang bekommt unsere Pop-Praline seine besondere Schokonote.

Wie aus Schoko-Drops exquisite Schoko-Pops werden

Zu guter letzt bleibt noch, Dir zu erklären, wie nun aus der traditionsreichen Schokolade unsere exquisiten Pop-Pralinen werden. Dafür werden die kleinen Schoko-Drops (die Du auch oben auf dem Bild siehst) geschmolzen. Bereits bei diesem Schritt ist das besondere Pop-Handwerk gefragt: Denn die richtige Temperatur spielt eine zentrale Rolle. Eine zu hohe Temperatur führt dazu, dass die Schokolade spröde wird. Sobald die Schokolade die richtige Temperatur erreicht hat, gesellt sich zuerst unser mit Liebe gezaubertes Karamell zu der geschmolzenen Schokolade. Die duftende Karamell-Schoko-Mischung wird mit weiteren exquisiten Zutaten verfeinert. Dann wird unser Edel-Mais frisch gepufft und mit einer hauchdünnen Schicht vom Schoko-Karamell überzogen. Getoppt durch unsere kalifornischen Mandeln oder die mit Zimt und Zucker gebackenen Salzbrezeln heizen wir dem Schoko-Werk noch einmal ordentlich ein. So findet das Gourmet Popcorn seinen knusprig, schokoladigen Abschluss.

Knusprig gebacken

In der Popkornditorei entsteht echter Genuss ohne Schnickschnack. Beste Maiskörner werden in Handarbeit fettfrei luftgepoppt und von Lucie und dem BACKstage-Team nach feinster Rezeptur veredelt und gebacken.

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Sozial und Fair

Unsere Werkstätten-Kolleg:innen in den sozialen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen füllen und wiegen unsere knallbunten Tüten ab. Sie stellen sicher, dass Dein frisch gebackenes Popcorn gut verschlossen wird.

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Klimaneutral

Vom Maisanbau über unseren Backofen bis zu Deiner Haustür sind wir offiziell klimaneutral. Das schaffen wir durch nachhaltiges Handeln in unserer Manufaktur, kurze Wege und internationale Klimaschutzprojekte.

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